Im Rahmen der Förderung werden hybride Interaktionstechnologien gefördert, um die Lebensqualität, die Gesundheitsversorgung und Einrichtungen…
MobilitätsZukunftsLabor 2050 (07.02.2019 – 31.12.2024)
Die Fördermaßnahme „MobilitätsZukunftsLabor 2050“ kombiniert Mobilitätsforschung zu übergreifenden Fragen, praktische Erprobungen und anspruchsvolle Wirkungs- und Syntheseforschung.
Gefördert werden sollen FuE-Projekte, die übergeordnete und grundsätzliche Fragen der nachhaltigen urbanen Mobilität im Sinne der Forschungsagenda „Nachhaltige urbane Mobilität“ bearbeiten. Die Forschungsergebnisse sollen zu folgenden Schwerpunkten einen Beitrag leisten:
- Zusammenbringen von Möglichkeiten neuer Technologien mit Gestaltungsoptionen insbesondere auf der kommunalen Ebene und den Mobilitätsbedürfnissen der Bürgerinnen/Bürger,
- Verknüpfung und Harmonisierung von technologischen Neuerungen, individuellen und gesellschaftlichen Erwartungen, ökologischen Anforderungen und wirtschaftlichen Interessen und die daraus resultierende Entwicklung von transformativen und sozialen Innovationen,
- Identifikation von Wechselwirkungen (u. a. durch eine sektorale Betrachtung) und Aufzeigen von Ansatzpunkten für Veränderungen, um beispielsweise Verkehrsbewegungen nachhaltiger zu gestalten und Mobilitätsbedürfnisse mit weniger Verkehr zu erfüllen,
- Entwicklung von geeigneten und praktikablen Formen der politischen, planerischen und technologischen Steuerung.
Der geförderte Teil des Forschungsvorhabens ist vollständig einer oder mehrerer der folgenden Kategorien zuzuordnen:
- Grundlagenforschung
- industrielle Forschung
Die Beihilfeintensität pro Beihilfeempfänger darf folgende Sätze nicht überschreiten:
- 100 % der beihilfefähigen Kosten für Grundlagenforschung,
- 50 % der beihilfefähigen Kosten für industrielle Forschung.
KMU können, je nach Art und Umfang der Maßnahme, zusätzliche Zuschüsse erhalten.