Um die Energiewende im Verkehrssektor zu unterstützen, wird die Elektromobilität und alternative Technologien gefördert. Gefördert…
Förderung der Mikroelektronik-Forschung von deutschen Verbundpartnern im Rahmen des europäischen EUREKA-Clusters PENTA (01.01.2019 – 31.12.2023)
Diese Richtlinie trägt zur Umsetzung der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung bei, indem sie die Mikroelektronik und Sensorik in Deutschland und Europa stärkt und die europäische Wettbewerbssituation im internationalen Vergleich verbessert.
Gefördert werden vorwettbewerbliche, industriegetriebene FuE-Arbeiten im Rahmen bi- und multilateraler europäischer Verbundvorhaben. Das BMBF fördert im Rahmen der PENTA-Förderrunden vorrangig:
- Innovationen in der Mikroelektronik und deren Anwendungen in den Wachstumsbereichen:-
-Elektroniksysteme für die intelligente zukünftige Produktion („Industrie 4.0“)
-Elektroniksysteme für intelligente Medizinsysteme
-Elektroniksysteme für Automobilanwendungen und automatisiertes Fahren - Grundlegende basistechnologische Innovationen für die künftige Mikroelektronik, insbesondere auch solche, die auf die in Buchstabe a genannten Wachstumsbereiche abzielen.
Bemessungsgrundlage für Zuwendungen an Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen und vergleichbare Institutionen, sind die zuwendungsfähigen projektbezogenen Ausgaben, welche individuell bis zu 100 % gefördert werden können.
Zudem kann eine Projektpauschale in Höhe von 20 % gewährt werden.
Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft können bis zu 50 % anteilfinanziert werden. Hierbei wird eine angemessene Eigenbeteiligung – grundsätzlich mindestens 50 % der entstehenden zuwendungsfähigen Kosten – vorausgesetzt.